Freitag, 26. November 2010

17tB: MindControl, Strategie, Folter und die Modus-Operatoren

In meinen Blogs und vorherigen Artikeln habe ich bereits eine Menge über die Struktur und die Hintergründe der MinControl und CyberWar Systeme geschrieben. Es wichtig zu verstehen, dass eine der wesentlichen Eigenschaften eines aktiven MC Systems ist, dass man nicht glaubt, das es so etwas gibt. Unter Systematiken, Psychologie, Abwehr von MindControl Angriffen beschreibe ich Merkmale und Muster eines MC Systems sowie Interventionsmöglichkeiten für Betroffene.

Um so ein System „erfolgreich“ einzusetzen, bedarf es Strategien und Szenarien. Die Strategien beschreiben, was der Angreifer wie erreichen will und wie sie sukzessive über Jahre und Jahrzehnte umgesetzt werden können. Hierzu gehören neben der Willens- und Glaubensbeeinflussung auch Geschehnisse in der Realität, mit denen man zum einen den Glauben fundieren kann, und zum anderen neue Entscheidungen sozusagen frei beeinflusst. Schafft man so reale Faktoren wie 9/11 mit teilweise falschen Hintergrund, lassen sich darauf neue Stufen aufbauen und wegführende Entscheidungen beeinflussen. Das ist der Aspekt der Szenarien. Aus diesen Szenarien werden dann empfundene vollumfängliche Realitäten. Diese Realitäten verändern über die Zeit das Denken an sich, man wird in diese geschaffene Realität hinein entwickelt.

Was braucht es um so etwas neben der Technik umzusetzen? Wesen, die diese Strategien entwickeln können, zum Teil auf fundierten Erfahrungen aufbauend, Modus-Operatoren die die Umsetzung durchführen, und eine „Öffentlichkeit“ die auf unterschiedlichen Ebenen mitzieht. Die Modus-Operatoren sind die ausführenden MC-Organe. Sie sitzen in Call-Centern, die an die MC Anlagen angeschlossen sind, wo sie Auftrags- und Workflow bezogen manipulieren und kontrollieren. Es gibt noch weitere Zugänge zu MC, die ich in den anderen Artikeln beschrieben habe.

Im letzten Jahr habe ich eine Reihe von Modus-Operatoren, die mich gefoltert haben, erleiden müssen. Ich bin durch verschiedene Szenarien geschliffen worden, die ich zum Teil in meinen Blogs (http://ende-der-freiheit.blogspot.com/2010/01/der-anfang-vom-ende.html, weitere Artikel nachfolgend) beschrieben habe. Es gibt zwei Extreme im MC: Die seichte, lang geplante Veränderung des Denkens und die harte psychische und physische Folter. Die Methoden des MC Systems lassen eine Folter vom leichten Schmerz bis zur bestialischen Todesfolge zu.

Wer hat mich gefoltert? Folter hat u.a. in den USA eine lange Tradition. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden viele Nazis über Italien nach Südamerika verschifft. In Chile baute Mengele ein neues KZ namens Colonia Dignidad auf, in dem verschiedenste sadistische Foltermethoden weiter entwickelt wurden, in den US entstand mit Hilfe ehemaliger Nazis u.a. das MK-Ultra Projekt, die CIA verfügt über Handbücher zu angewandten Folter und in den USA gibt es eine Art von Universität für Folterer. Es gibt Modus-Operatoren, die manipulieren und solche, die mit Vergnügen foltern. Viele von denen habe ich im letzten Jahr kennengelernt, sie sind Sadisten, die äußerstes Vergnügen bei ihrer Tätigkeit empfinden. Einige von ihnen waren oder sind auch in Guatanamo tätig.

Weiterführende Links zum Thema Folter:
http://de.wikipedia.org/wiki/MKULTRA
http://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/sociopol_cia.htm
http://www.menschenrechte.org/lang/de/lateinamerika/colonia-dignidad-deutsche-diplomatie

Weiterführende Links zum Thema Strategien und Szenarien:
Pläne der Freimaurer (sowie Jahwes&Co) unter http://www.brunner-architekt.ch/politik/index.html und dann Fleischhauer, Ulrich: Die echten Protokolle, Sachverständigengutachten...